Natural Heritage: Heimische Orchideen
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Monitoring in Deutschland
An bis zu 3 standorttypischen Fundorten der
1.
ausgesuchten Orchideensippen werden Dau-
erbeobachtungsflächen (ca. 15 20 qm) an-
gelegt. Die Untersuchung wird langfristig und
nach einheitlichem Muster (Statistik!) konzi-
piert. Je nach Kapazität der AG kann die Zahl
der Dauerflächen (und der betreuten Orchide-
ensippen) erhöht werden
Die Dauerflächen sollten für den jeweiligen
2.
Naturraum repräsentativ sein und möglichst in
Schutzgebieten liegen, um Störungen langfri-
stig gering zu halten. Deshalb ist eine vorhe-
rige Abstimmung mit den zuständigen Behör-
den nötig.
Probenahmen (z.B. Bodenproben) und Be-
3.
standsuntersuchungen (z.B. Vegetationsauf-
nahmen) müssen regelmässig und langfristig
erfolgen, wobei saisonale Aspekte zu berück-
sichtigen sind
FOM ist eine Daueraufgabe: die langfristige
4.
Kontinuität muss personell und finanziell ge-
sichert werden
Um zu vergleichbaren Ergebnissen zu kom-
5.
men, sind einheitliche Erhebungsbögen erfor-
derlich. Wegen der Fülle der anfallenden Daten
kommt nur eine EDV-gestützte Auswertung in
Frage. Dazu ist das geeignete EDV-System (Da-
tenbank) zu finden. Die Erhebungsbögen müs-
sen EDV-gerecht sein.
WOLFGANG EHMKE
Ziele
Ausgehend von dem anhaltenden Artenschwund
bei den Orchideen hatte der Vorstand des Arbeits-
kreises Heimische Orchideen Hessen (AHO) im Jahr
2001 beschlossen, eine langfristig angelegte Unter-
suchung der Ursachen für diesen Rückgang in Form
eines Monitorings durchzuführen. Als Ziele des
Fundort-Monitorings (FOM) wurden festgelegt:
Dokumentation der Bestandsänderungen an-
1.
hand von langjährigen Dauerbeobachtungs-
flächen mit Bestandszählungen und Unter-
suchung relevanter abiotischer Faktoren (=
Beobachtung der Biodiversität)
Dokumentation der Auswirkungen von an-
2.
thropogenen Belastungen auf die Struktur von
orchideenbewohnten Lebensgemeinschaften
(insbes. schleichende Prozesse, Zeigerwerte!)
(= Wirkungskontrolle)
Dokumentation
der
Auswirkungen
von
3.
Pflegemassnahmen bzw. NUT (Natur-und
Umweltschutztechniken) sowie Extensivie-
rungsmassnahmen (= Erfolgskontrolle des Na-
turschutzmanagements)
Bereitstellung verbesserter naturschutzfach-
4.
licher Informationen und Entscheidungsgrund-
lagen (z.B. präzisere Gefährdungseinstufung,
Blaue Liste der erfolgreich geförderten bedroh-
ten Arten, verbesserte Öffentlichkeitsarbeit,
Motivation zur Finanzierung des Naturschutzes
u.a.)
Erfüllung nationaler und internationaler Be-
5.
richtspflichten (FFH, CBD, BNatSchG usw.).
Methodik
Von der Arbeitsgruppe Fundort-Monitoring (AG
FOM) wurden anhand eines Kriterienkataloges (u.a.
Gefährdung, Seltenheit, besondere Verantwortung
Hessens) die folgenden 14 Orchideensippen für das
Monitoring bestimmt:
Aceras anthropophorum, Anacamptis pyrami-
dalis, Coeloglossum viride, Corallorhiza trifida,
Cypripedium calceolus, Dactylorhiza incarnata,
Dactylorhiza sambucina, Epipogium aphyllum,
Goodyera repens, Herminium monorchis, Himan-
toglossum hircinum, Orchis pallens, Pseudorchis
albida, Spiranthes spiralis.
Die Untersuchungen laufen wie folgt ab:
Das Fundort-Monitoring für bedrohte
Orchideenarten in Hessen
Lage der Dauerbeobachtungsflächen in Hessen
Natural Heritage: Heimische Orchideen
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Monitoring in Deutschland
Für eine oder mehrere Dauerflächen werden
6.
Betreuer/Innen benannt, die die Flächenmehr-
mals im Jahr begehen, Änderungen notieren,
Schäden verhindern usw.. Zu ihren Aufgaben
gehört insbesondere das Durchführen der re-
gelmässigen Untersuchungen, das Ausfüllen
der Formulare und deren Abgabe am Jahres-
ende an die Zentrale. Diese wertet die Formu-
lare aus und gibt die jährlichen Ergebnisse an
die Betreuer/innen und alle Mitglieder der AG
zur Kenntnis. Für die Entwicklung und den
Abgleich der Untersuchungsmethodik wird
ein jährliches Schulungstreffen durch den
AHO durchgeführt. Bei schwierigen Untersu-
chungen (z.B. Bodenprobenentnahme, pH-
Wert-Messung, Vegetationsaufnahme) werden
diese zentral organisiert.
Für die Dokumentation der Ergebnisse wurden fol-
gende Datenblätter entwickelt:
Blatt 1: Allgemeine Daten
Blatt 2: Vegetationsaufnahmen
Blatt 3: Biometrische Daten der Orchideen
Blatt 4: Pflegemaßnahmen und Erfolgskontrollen
Blatt 5: Vereinfachte Aufnahme
Blatt 6: Bodenaufnahme
Die Karte von Hessen (vorherige Seite) zeigt die
Lage der Dauerbeobachtungsflächen (rote Qua-
drate: Frauenschuh-Flächen, blaue Kreise: sonstige
Monitoring-Arten).
Zwischenstand der Untersuchungen
Nachdem inzwischen auf den meisten Dauerbeo-
bachtungsflächen (DBF) eine Untersuchungsreihe
von fünf Jahren vorliegt, kann hier für einige Flä-
chen beispielhaft ein Zwischenergebnis dargestellt
werden. Neben den bekannten Auswirkungen
kurzfristiger Witterungsextreme (z.B. des heissen
Sommers 2003) werden auch Effekte des Klima-
wandels immer deutlicher.
a) Aceras anthropophorum (Tabelle unten)
Die Art kommt zwar in Hessen noch an mehre-
ren Stellen vor, unterliegt aber starken Bestands-
schwankungen. Auf der hier ausgewählten DBF 1
wurden zwar bis zu 28 Exemplare gezählt, wovon
allerdings nur ein kleiner Teil (bis zu vier) zum Blü-
hen kam. In 2007 vertrockneten sämtliche Roset-
ten im Laufe der extremen Trockenperiode im April
und Mai.
b) Anacamptis pyramidalis (Tabelle unten)
Auch bei dieser Sippe machte sich die Frühjahrs-
0
5
10
15
20
25
30
1
2
3
4
5
Anzahl
Jahre
Aceras anthr. auf DBF 1 Ellingerode bei Bad Sooden-
Allendorf
Gesamtzahl
davon blühend
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
1
2
3
4
5
Anzahl
Jahre
Anacamptis pyr. auf DBF 6 Waizenberg bei Schlüchtern
Gesamtzahl
davon blühend
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Monitoring in Deutschland
trocknis von 2007 durch Fehlen von Blütenständen
bemerkbar. Insgesamt bleibt die Anzahl der Pflan-
zen insbesondere der sterilen auf einem früher
nicht beobachteten, hohen Niveau.
c) Corallorhiza trifida
Auf der Fläche nördlich von Korbach sind die Pflan-
zen seit 2003 deutlich kleiner geworden, und auch
ihre Anzahl ist von 62 auf 21 auf nur noch ein Drit-
tel gesunken. Das ist erstaunlich, da es sich hier um
einen ökologisch stabilen Buchenwald handelt, in
dem seit Untersuchungsbeginn keine forstlichen
Eingriffe erfolgten.
d) Cypripedium calceolus (Tabelle unten)
Wegen der Bedeutung des Frauenschuhs als FFH-
Art wurden für diese Zielart fünf DBF eingerichtet.
Sie liegen am Bärenberg bei Zierenberg (DBF 13),
am Trimberg bei Eschwege (DBF 14), am Mühlberg
(DBF 15) und am Schickeberg (DBF 17) beide bei
Sontra sowie am Bühlchen bei Grossalmerode
(DBF 18). Die DBF 15 wurde erst 2006 eingerichtet.
Auf DBF 13 stockt ein relativ stabiler Frauenschuh-
bestand. Wenngleich die Zahl der sterilen Sprosse
abgenommen hat, ist die Zahl der blühendenTriebe
insgesamt gleich geblieben; der Fruchtansatz hat
sich sogar verbessert (von 13 % fertilen Blüten in
2003 auf 17 % in 2007).
auf DBF 20 in diesem Jahr fast verdoppelt. Auf DBF
21 konnte sich der Bestand knapp halten; die Zahl
der blühenden Exemplare stieg aber noch leicht
an.
f) Goodyera repens (Tabelle nächste Seite)
Die drei DBF für Goodyera liegen sämtlich in Kie-
fernbeständen, wovon zumindest einer (DBF 28:
Seeheim) ein natürlicher Kiefernstandort zu sein
scheint (,,Bergsträsser Kiefernwald" auf den Dünen-
sanden am Rande der Oberrheinebene) und einer
(DBF 25: Ringberg-Nord ostwärts Bad Hersfeld) auf
flachgründigem Kalkgestein möglicherweise natür-
lich ist, während die DBF 24 bei Zierenberg westlich
von Kassel in einem gepflanzten Kiefernforst auch
auf basenreichem Gestein liegt. Alle diese Fund-
orte in moosreichen Kiefernbeständen sind typisch
für Goodyera.
Anders als im vergangenen Jahr hat sich 2007 der
Bestand auf DBF 24 sogar verdreifacht (von 18 auf
52 Exemplare, davon 11 blühende), während auf
den anderen DBF deutliche Abnahmen zu regis-
trieren sind.
Insbesondere der Standort im naturnahen Berg-
strässer Kiefernwald hat seit Beginn der Untersu-
chungen einen augenfälligen Rückgang erlitten.
Ursächlich hierfür könnte neben Stickstoffeintrag
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
1
2
3
4
5
Anzahl
Jahre
Cypripedium calc. auf den DBF 13, 14 und 18
sterile Sprosse auf DBF 13
1-blütige Sprosse auf DBF
13
sterile Sprosse auf DBF 14
1-blütige Sprosse auf DBF
14
sterile Sprosse auf DBF 18
1-blütige Sprosse auf DBF
18
Dagegen gab es auf DBF 14 überhaupt keine Blü-
tenbildung. Dies ist auf die Austrocknung durch
eine radikale Entbuschung neben der DBF in 2004
zurückzuführen. Eine plötzliche Freistellung kann
der Frauenschuh nicht vertragen. Für den Rück-
gang auf DBF 18 ist das wiederholt festgestellte
Ausgraben von Pflanzenstöcken verantwortlich zu
machen. Dennoch gab es hier in 2007 eine hohe
Befruchtungsrate (36 %).
e) Dactylorhiza incarnata (Tabelle nächste Seite)
Auch hier ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Auf
DBF 19 war 2007 ein deutlicher Rückgang auf weni-
ger als die Hälfte des vorjährigen Bestandes zu ver-
zeichnen. Dagegen hat sich die Zahl der Exemplare
auch die Laubbede-
ckung durch immer
stärker
heranwach-
sende Buchen sowie
durch
Überwachsen
mit Brombeeren sein .
Schluss
Der
trockene
April
2007 hat bei vielen
Freilandorchideen zu
massiven Trockenschä-
den geführt. Insofern
scheint es fast keine
,,normalen" Jahre in
bezug auf die Witte-
rung mehr zu geben.
Es zeigt sich aber neben den Änderungen bei den
Klimaverhältnissen auch immer wieder der Einfluss
der z.T. noch sehr hohen Stoffeinträge aus der At-
mosphäre. Während die Schwefeldeposition sich
vermindert hat, liegt die Deposition von Stickstoff-
verbindungen noch auf einem hohen Niveau (bis
zu 40 kg/ha.a)(HMU 2007). Dabei steigt der Am-
moniumanteil innerhalb dieser Gruppe, der haupt-
sächlich aus landwirtschaftlichen Quellen stammt,
weiter an, die Stickoxide aus Verkehr, Hausbrand
und Industrie nehmen dagegen ab. Die Dünge-
wirkung des anorganischen Stickstoffes führt of-
fensichtlich zu einer direkten Beeinträchtigung der
meist stickstoffmeidenden Orchideensippen und
zur indirekten Beeinträchtigung der konkurrenz-
Natural Heritage: Heimische Orchideen
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Monitoring in Deutschland
schwachen Arten durch die Förderung höherwüch-
siger Kräuter- und Gräserarten mit nachfolgender
Beschattung lichtliebender Freilandorchideen. Die
dritte Hauptursache für die Abnahme einiger Or-
chideenpopulationen sind nicht angepasste Nut-
zung bzw. Fehler bei der Bio-toppflege. So kann
z.B. eine einmalige Mahd von Magerrasen nicht
immer die frühere Schafbeweidung ersetzen. Auch
der Forstbetrieb kann massiv in den Lebenszyklus
der Pflanzen eingreifen, wie verschiedene negati-
ve Beispiele zeigen (u.a. Trimberg, Dalwigker Holz).
Ein grosser Teil der gefährdeten Arten sind Waldbe-
wohner. Es wäre deshalb zielführend für den Erhalt
unserer Orchideenbestände, wenn die Information
der Forstverwaltung über angepasste Forstwirt-
schaft insbesondere beim Frauenschuh als FFH-
Art verbessert würde.
Insgesamt kann nach fünf Jahren Orchideen-Fund-
ort-Monitoring folgendes vorläufiges Fazit bezüg-
lich der Gefährdungsursachen gezogen werden:
Kurzfristige Extreme des Witterungsgesche-
1.
hens (z.B. heisser Sommer, feuchter Winter)
beeinflussen in erster Linie die Phänologie der
Orchideenbestände bis hin zu den seit langem
beobachteten Bestandsschwankungen bzw.
ganzem Verschwinden mancher Sippen in
manchen Jahren
Der derzeit laufende Prozess der Umstellung
2.
des langfristigen Witterungsgeschehens (Kli-
maänderung) wird sich wahrscheinlich in der
Änderung der Verbreitungsmuster der Orchi-
deen äussern. Insofern ist dieses Monitoring
gerade noch rechtzeitig als Beobachtungsin-
strument angelaufen
Der dritte (schon lange bekannte) Faktor, der
3.
die Gefährdung der Orchideen tangiert, ist ein
inadäquates Biotopmanagement (z.B. falsche
Pflegetermine) bzw. die völlige Beeinträchti-
gung oder Vernichtung von Biotopen (z.B. Tro-
ckenlegung, Überbauung)
Als weiterer Belastungsfaktor, der in den letz-
4.
ten Jahren etwas in Vergessenheit geraten,
aber dennoch wirksam ist, muss der Eintrag
von Schadstoffen aus der Atmosphäre ge-
nannt werden. Insbesondere die Deposition
von anorganischem Stickstoff scheint auszu-
reichen, um die Begleitvegetation von konkur-
renzschwachen Orchideensippen an manchen
Standorten so zu fördern, dass sie die Orchi-
deen überwachsen
Offensichtlich wirkt dabei meist eine Kombina-
5.
tion von Faktoren auf die Orchideen ein und
verursacht entweder eine Förderung oder Be-
einträchtigung.
LITERATUR
AHO-Hessen 2001: Konzept zum vorgesehenen
AHO-Fundortmonitoring. www.aho-hessen.de/
fundortmonitoring
EHMKE, W. 2005: Das Fundort-Monitoring für be-
sonders gefährdete Orchideenarten in Hessen. in:
Heimische Orchideen Artenmonitoring, Popula-
0
20
40
60
80
100
120
140
1
2
3
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5
Jahre
Dactylorhiza incarnata auf DBF 19, 20 und 21
Exemplare auf DBF 19
Exemplare auf DBF 20
Exemplare auf DBF 21
0
20
40
60
80
100
120
1
2
3
4
5
Jahre
Goodyera repens
Gesamtzahl DBF 24
Gesamtzahl DBF 25
Gesamtzahl DBF 28
Natural Heritage: Heimische Orchideen
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Monitoring in Deutschland
tionsdynamik, Biotoppflege, S. 29-37. Hrsg.: AHO
Thüringen, Uhlstädt.
HMU 2007:
Waldzustandsbericht 2007. Hrsg.:
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen
Raum und Verbraucherschutz, Wiesbaden.
TÖPFER, O. & W. WESTHUS 2005: Die Bestandssi-
tuation thüringischer Orchideen Ergebnisse des
Fundortmonitorings. in: Heimische Orchideen
Artenmonitoring, Populationsdynamik, Biotoppfle-
ge; S. 20-28. Hrsg.: AHO Thüringen, Uhlstädt.
AUTOR UND KONTAKT
DI Dr. sc.agr. Wolfgang Ehmke
Lindenstr. 2, D-65232 Taunusstein
Tel. 06128 41938
E-mail: wolfgangehmke@aol.com
Wolfgang Ehmke (1946) ist von Beruf eigentlich
Agrarbiologe. Er begann seine wissenschaftliche
Laufbahn 1974 als wissenschaftliche Assistent am
Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie der
Universität Hohenheim (Stuttgart), wechselte zur
Landesanstalt für Umweltschutz in Karlsruhe und
arbeitete ab 1983 als Bundestagsabgeordneter der
Grünen in der Funktion eines umweltpolitischen
Fotos unten:
Orchis (Aceras) anthropopha, Anacamptis pyramidalis
Fotos nächste Seite:
Dactylorhiza incarnata, Spiranthes spiralis, Cypripedium
calceolus
Wolgang Ehmke
Sprechers. Von 1986 bis 1999 war er Abteilungslei-
ter im Hessischen Umweltministerium. Wolfgang
Ehmke ist Mitglied in 18 Gesellschaften und Ver-
einen, die sich mit Ökologie, Naturschutz, Natur-
kunde, Phytodiversität und Ähnlichem befassen.
Hervorzuheben ist jedoch seine Arbeit als stv. Vor-
sitzender des Arbeitskreises Heimischer Orchideen
Hessen.
Natural Heritage: Heimische Orchideen
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